Bio bedeutet Leben (altgriechisch) und Resonanz bedeutet in der Physik Mitschwingen eines Körpers mit einem anderen. Die moderne Technologie der Bioresonanz setzt sich zusammen aus Komponenten der Biologie (Zellebene), der Chemie (biochemische Prozesse / Stoffwechsel), der Physik (Atom als kleinste nicht mehr teilbare Einheit) und vor allem der Quantenphysik (Elementarteilchen / Materie als verdichtete Energie). Sie geht zurück auf die physikalische Wellentheorie, nach der alle Materie einen Wellencharakter hat und jedes Elementarteilchen einen Spin (Drehimpuls) und damit eine eigene individuelle Schwingung und Frequenz durch unterschiedliche Wellenlängen.
Die Radionik ist die Urform der Bioresonanz und eine Methode der “energetischen” Medizin oder auch Schwingungsmedizin, die auf den amerikanischen Arzt Albert Abrams (1863-1924) zurück geht. Er fand heraus, dass jedes Lebewesen ein individuelles Resonanzfeld hat und dieses genauso auch in den Haaren, im Speichel oder im Blut wiederzufinden ist. Radionik beruht auf modernen neurophysiologischen Erkenntnissen und auf Grundlagen der Quantenphysik. Es ist eine Methode, die ganzheitlich wirkt und alle Aspekte des bioenergetischen Zusammenspiels und der Ursachenfindung vereint.
Das Wirkprinzip der Radionik beschäftigt sich mit der Lebensenergie, die in jedem Lebewesen steckt. Jedes Lebewesen erzeugt individuelle Schwingungen, welche feinstoffliche Energiefelder produzieren und Aufschluss über den Zustand von Körper, Geist und Seele geben können. Folglich schwingt der Körper anders, wenn er krank, blockiert oder gestört ist. Stress, Umweltbelastungen, falsche Ernährung und einschneidende Erlebnisse schwächen das Energiefeld.
Basierend auf diesem Ansatz können nun mit Hilfe des computergesteuerten Radioniksystems die Störungen und Energieblockaden sowohl auf physischer als auch auf psychischer Ebene erkannt werden. Dabei werden nicht nur momentane und noch nicht abgeschlossenen Belastungen erfasst, Disharmonien können aufgedeckt werden, bevor sie sich in der Materie manifestieren.
Die Bioresonanz bietet eine ganzheitliche und ursachenorientierte Betrachtung der gesundheitlichen Situation mit dem Ziel die Selbstregulierung des gesamten Organismus zu fördern. Das Hauptziel ist die tiefste ursächliche Belastung zu finden und die Selbstheilungskräfte zu stärken. Die Bioresonanz behandelt keine Krankheiten im eigentlichen Sinne der klassischen Schulmedizin, sie hilft vielmehr dem Organismus die Ursachen für diese Erkrankungen zu kontrollieren oder zu beseitigen. Dafür wird analysiert, welche Funktionskreise und Organsysteme gestört sind, welche Defizite und Belastungen vorliegen. Heilungsblockaden werden aufgespürt und ausgeglichen.
Im Rahmen der bioenergetischen Haar- oder Speichelanalysen wird auch getestet, mit welchen Therapiemethoden und Mitteln die Resonanzfelder von den Tieren gerade die stärksten energetischen Verbindungen eingehen und es wird eine Futterliste nach Verträglichkeit erstellt.
Für eine Erstanalyse empfiehlt sich eine große Gesamtanalyse mit einem kompletten ganzheitlichen Check-up, es können aber auch gezielte Problem-Analysen erstellt werden:
Das Einsatzgebiet für Bioresonanz ist sehr groß, folgend aufgeführt sind die Hauptschwerpunkte:
Akute und lebensbedrohliche Zustände gehören immer in tierärztliche Behandlung!
Die Radionik-Bioresonanz-Therapie ist bisher schulmedizinisch nicht anerkannt, sie wird daher dem Bereich der Alternativ- oder Heilmedizin zugeordnet.
Hier gibt es weitere Informationen für Interessierte: